„Mehr private und betriebliche Vorsorge für die Pflege“

v.l.: Dr. Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Maria Klein-Schmeink, MdB und stellv. Vorsitzende der Bundestagsfraktion B‘90/Die Grünen, Heike Baehrens, MdB, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, MdB, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr. Volker Ulrich, Vorsitzender, Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V., Universität Bayreuth, Christine Aschenberg-Dugnus, MdB, parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Bundestagsfraktion, Susanne Schebel, Vizepräsidentin der ULA – Deutscher Führungskräfteverband, Roland Angst, Präsident der ULA – Deutscher Führungskräfteverband, Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen

„Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der Pflegekosten im Alter ab. Es empfiehlt sich daher zusätzlich privat vorzusorgen.“ Mit einem Appell für weniger Bürokratie in der Pflege und die Einhaltung der 40-Prozent-Obergrenze bei den Sozialabgaben eröffnete Susanne Schebel, Vizepräsidentin der ULA – Deutscher Führungskräfteverband den Pflegegipfel 2024 in Berlin. Bei der gemeinsam mit dem PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. ausgerichteten Veranstaltung forderten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft mehr private und betriebliche Vorsorge für die Pflege. So würden die Soziale Pflegeversicherung finanziell entlastet und die hohen Kosten für Pflegebedürftige nachhaltig abgesichert.

„Die als hybrides Format angelegte Veranstaltung stieß sowohl vor Ort als auch an den Bildschirmen auf breite Resonanz und stimmt hoffnungsvoll, dass sachliche Argumente statt nur lauter Stimmen wieder stärker gefragt sind“, erklärt Michael Schweizer, Hauptgeschäftsführer unseres Dachverbands in Berlin.

Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.
Dort finden Sie auch einen Überblick zum Programm der zweistündigen Veranstaltung.