Syntra-Mitglieder wünschen sich mehr virtuelle, bundesweite Veranstaltungen

Damit wir Ihnen als syntra-Mitglied kontinuierlich maßgeschneiderte Themen-Vorträge anbieten können, hat die Region Süd zu Beginn des Jahres eine Befragung zu diesem Thema durchgeführt. Bildquelle: Tumisu / pixabay.com

78 syntra-Mitglieder nahmen an der bundesweiten Befragung zum Thema ‚Veranstaltungen‘ teil – „eine sehr zufriedenstellende Beteiligung“, kommentiert Werner Pech, Vertreter der Region Süd, der die Befragung gemeinsam mit Thomas Berthold, Head of Expert Qualification Management, erarbeitete. Knapp 94 % der Befragten gaben an, dass sie gern zu interessanten digitalen Vorträgen eingeladen werden möchten. Ebenso hoch ist die Prozentzahl der Mitglieder, die sich weiterhin den syntra-Newsletter wünschen. 63 % sprechen sich für persönliche Treffen aus, sobald es die Infektionszahlen wieder zulassen. Immerhin rund 30 % sind bei dieser Frage geteilter Meinung (teils/teils). Die drei Spitzenreiter unter den Themen, die von größtem Interesse sind, sind ‚Impulse zu allgemein berufsrelevanten Themen‘, gefolgt von ‚Telekom spezifischen Themen wie Strategie, Ausrichtung und Zukunft‘ und ‚Impulsen zu sozialen und gesellschaftlichen Themen‘. Zudem standen Themen wie ‚Gesundheit‘, ‚Künstliche Intelligenz‘, ‚allgemeine technische Weiterentwicklungen‘, ‚Klimaschutz/Nachhaltigkeit‘ und ‚(Finanz-)wirtschaftliche Themen‘ auf der Wunschliste. Wichtig für uns als deutschlandweit tätigen Verband:  Regionale, virtuelle Veranstaltungen sollen grundsätzlich bundesweit angeboten werden – gern auch öfter bzw. mindestens einmal monatlich. Die Anregungen nehmen wir gern auf – freuen Sie sich in diesem Jahr auf ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm! Die Einladungen erhalten Sie jeweils rechtzeitig vor den Veranstaltungen – es lohnt aber auch ein regelmäßiger Blick auf unsere Website. „Damit wir unseren syntra-Mitgliedern kontinuierlich maßgeschneiderte Themen-Vorträge anbieten können, planen wir, solche Befragungen nun einmal jährlich durchzuführen“, kündigt Werner Pech schon jetzt an.