Von "A" wie "Arbeitszeugnis" bis "T" wie "T-Systems an Hochschule Heilbronn"

Auch wenn es furchtbar altmodisch daherkommt - ein Arbeitszeugnis erwarten die Arbeitgeber auch heute noch. Diese sieben Punkte müssen drinstehen. Bildquelle: Max / pixabay.com

Personalentwicklung für Mitarbeiter über 50
Wie Sie Maßnahmen zur Personalentwicklung auf die Mitarbeitergruppe 50+ ausrichten und welche Rolle Mob-Working, Pair-Working und andere Methoden und Maßnahmen dabei spielen. Mit angepassten Lösungen fördern Sie nicht nur die Motivation der älteren Mitarbeitenden, sondern nutzen auch deren Erfahrung und Wissen.
https://www.business-wissen.de/artikel/personalentwicklung-50-shadowing-pair-working-mob-working/

Feedbackgespräche
Mitarbeiter brauchen neben Zielvorgaben eine Rückmeldung über ihre Leistung und ihr Verhalten. Deshalb sind Feedbackgespräche ein wichtiges Führungs- und Personalentwicklungsinstrument.
https://www.computerwoche.de/a/was-fuehrungskraefte-beachten-sollten,3614172

Arbeitszeugnis
Auch wenn es furchtbar altmodisch daherkommt - ein Arbeitszeugnis erwarten die Arbeitgeber auch heute noch. Diese sieben Punkte müssen drinstehen.
https://www.computerwoche.de/a/nur-kurze-zeit-in-einer-firma-was-soll-im-zeugnis-stehen,3324192

Strategische Klage gegen öffentliche Beteiligung
Schutz von Journalisten und Zivilgesellschaft: EU-Gesetzgeber einigen sich auf Regeln gegen missbräuchlichen Klagen.
Mit der Richtlinie werden wirksame verfahrensrechtliche Schutzmaßnahmen für grenzüberschreitende SLAPP-Klagen eingeführt. SLAPP ist ein Akronym, es steht für Strategic Litigation Against Public Participation (Strategische Prozessführung gegen öffentliche Beteiligung). Primäres Ziel einer SLAPP-Klage ist in der Regel nicht, eine Verurteilung der Beklagten oder eine Entschädigung für die Kläger*innen zu erreichen. Sie ist vielmehr ein symbolischer Akt der Machtausübung. Zwar sind die Folgen solcher Klagen für die Betroffenen meist finanzieller Art. Die Beklagten sollen aber auch eingeschüchtert und abgeschreckt werden.
https://germany.representation.ec.europa.eu/news/schutz-von-journalisten-und-zivilgesellschaft-eu-gesetzgeber-einigen-sich-auf-regeln-gegen-2023-11-30_de 

T-Systems an Hochschule Heilbronn
T-Systems wird Sponsor der Hochschule Heilbronn. Damit investiert das Unternehmen in die Ausbildung von IT-Fachkräften bei zukunftsweisenden Themen wie Digitalisierung, Cloud, Security, Künstliche Intelligenz und vieles mehr.
https://www.telekom.com/de/blog/karriere/artikel/t-systems-ist-exklusivpartner-der-hochschule-heilbronn-1061722

Entwicklung sicherer KI-Systeme
Künstliche Intelligenz (KI) kann unserer Gesellschaft zahlreiche Vorteile bieten. Diese Systeme können unter anderem bei Vorhersagen über Klima und Finanzmärkte, automatisierten medizinischen Diagnosen und (teil-) autonomen Transportmitteln eingesetzt werden. Dazu müssen die Systeme aus Sicht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jedoch nicht nur sicher geplant und entwickelt, sondern auch sicher eingeführt und betrieben werden.
https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2023/231127_Leitfaden-sicher-KI-Systeme.html

Navigationseinheit für UAVs
Eine kompakte Navigationseinheit haben Fraunhofer-Forscher für unbemannte Luftfahrzeuge entwickelt. Damit lässt sich die Position mit einer Genauigkeit von unter 10 cm ohne GPS bestimmen. Eine der ersten praktischen Anwendungen der Inertial Measurement Unit IMU ist die Photogrammetrie mit UAVs. Unter Photogrammetrie versteht man die Vermessung und Bestimmung von physischen Objekten durch die Kombination von 2D-Bildern und 3D-Messverfahren wie beispielsweise Lidar (Laserscanning).
https://www.elektronikpraxis.de/navigationseinheit-fuer-unbemannte-luftfahrzeuge-uavs-a-55e17c93ba19e49c3ac1c6dddaebd158/

Herzschrittmacher bei Bedienung von Ladegeräten
Ladegeräte für Elektroautos mit hoher Leistung sind bequem, um einen leeren Akku rasch wieder nachzufüllen. Aber welche Auswirkungen hat das elektromagnetische Feld einer solchen Anlage, wenn sich ein Mensch mit Herzschrittmacher in seiner Nähe aufhält? Eine Studie hat das untersucht und gibt weitgehend Entwarnung.
https://herzmedizin.de/fuer-patienten-und-interessierte/wissen/fragen-zum-herzen/herzschrittmacher-gefahr-ladegeraet-elektroauto.html

Die TOM-Liste
Technische und organisatorische Maßnahmen werden von Datenschützern liebevoll TOM genannt. Eine Dokumentation der TOMs (Technische und organisatorische Maßnahmen) nennt man gerne kurz „TOM-Liste“. Mit Fachleuten für Informationssicherheit kommt man verlässlich ans Ziel. In Eigenregie lassen sich aber bereits einige wesentliche Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Das können sein: Datenminimierung, Verfügbarkeit, Integrität, Vertraulichkeit, Nichtverkettung, Transparenz, Intervenierbarkeit.
https://datenschutz-checkliste.info/blog/2020/01/02/tom-liste/

Sprachsteuerung
Sprachassistenten sind im Haushalt weit verbreitet. Aber lässt sich beispielsweise auch ein Industrieroboter per Sprache steuern? Dank Embedded KI können Sprachbefehle in Industrie und Medizin ohne Latenzzeiten ausgewertet und sicher übertragen werden.
https://www.elektronikpraxis.de/maschinen-und-anlagen-fernsteuern-ohne-knoepfe-zu-druecken-a-e74fade4d169be8346a4ffc3c35422eb
Beispiel: Sprachbefehl statt Autoschlüssel
https://www.elektronikpraxis.de/auto-oeffnen-technologien-ki-a-f0002050b2d5f8fb1400e8bdbcce81ea/

Cloud-Computing
Immer wieder ist die Rede von der Cloud, von Rechenpower aus der Wolke. Doch Cloud-Computing ist vor allem kein Produkt und keine IT-Lösung, sondern eine moderne und neue Art, Informationstechnologie zu nutzen.
https://www.telekom.com/de/konzern/themenspecials/cloud/special-cloud-computing/was-ist-cloud-computing--342382

Elektrosensibilität
Angeblich krank durch elektromagnetische Felder: Manche Menschen nennen sich "elektrosensibel". Doch es gibt keine Belege für eine Verbindung, Schutzkleidung im Alltag ist nicht nötig. Es gibt aber einen Verdacht auf einen Auslöser. Bekannt und erforscht ist der Nocebo-Effekt, bei dem allein die Erwartung von gesundheitlichen Beschwerden diese hervorruft. Ob er die Ursache für konkrete Beschwerden ist oder andere Ursachen vorliegen, können Betroffene medizinisch abklären lassen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/elektromagnetische-felder-loesen-nicht-elektrosensibilitaet-aus-faktenfuchs,U704yVK

Berufsbezeichnungen
Inzwischen gibt es viele vor allem englische Berufsbezeichnungen, die auf den ersten Blick gar nicht so eindeutig sind. Was hat es auf sich mit den häufigsten Jobtiteln?
https://www.stepstone.de/magazin/artikel/berufsbezeichnung

Google Entwicklungszentrum
Dr. Wieland Holfelder, Vice President Engineering & Leiter des Google Entwicklungszentrums München, teilt seine Vision von der Zukunft der KI-Entwicklung in einer Präsentation:
https://www.ihk-muenchen.de/ihk/Digitalisierung/Veranstaltungen/20240125-ki-in-der-praxis/KI_in_der_Praxis-Dr_Wieland_Holfelder-25012024.pdf

Stand der Technik bei IT
Als im Juli 2015 das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft trat, hat der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) den Arbeitskreis "Stand der Technik" (im Folgenden auch "AK SdT") initiiert, um den Betroffenen Handlungsempfehlungen und Orientierung zum geforderten "Stand der Technik" von technischen und organisatorischen Maßnahmen zu geben. Diese Handreichung versteht sich als Ausgangspunkt bei der Ermittlung von gesetzlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen, die dem Stand der Technik entsprechen.
https://www.teletrust.de/fileadmin/user_upload/2023-05_TeleTrusT-Handreichung_Stand_der_Technik_in_der_IT-Sicherheit_DE.pdf

Einsatz von KI und Low-Code
Herkömmliche Konstruktionsarbeit ist oft geprägt von manuellen und zeitaufwendigen Prozessen, die die Produktivität von Ingenieurinnen bremsen. Low-Code-Plattformen revolutionieren diesen Prozess. Statt jedes Bauteil manuell zu konstruieren, können Ingenieurinnen eine Art Bauplan für den Konstruktionsprozess einfach und ohne Developer-Kenntnisse erstellen. Durch die Verknüpfung verschiedener Entwicklungsschritte und -phasen auf einer Low-Code-Plattform kann der gesamte Prozess der Bauteilentwicklung modelliert und anschließend automatisiert werden.
https://www.com-magazin.de/news/devops/nbsp-low-code-wegbereiter-ki-im-ingenieurwesen-2911944.html

KI-Gesetz
Navis, automatische Übersetzungen oder die Gesichtserkennung am Handy: Künstliche Intelligenz ist Teil des täglichen Lebens. Ein „historisches“ EU-Regelwerk soll den Umgang nun sicherer machen. EU-Parlament gibt grünes Licht für KI-Gesetz.
https://www.it-business.de/eu-parlament-gibt-gruenes-licht-fuer-ki-gesetz-a-3288be36307ec34ef1e9debdc9ccd65f/